Seit der Antike wird über das Verhältnis des Menschen zu den Bienen geschrieben. In der bildenden Kunst und in der Musik summen sie, aber nirgends sind sie so präsent wie in der Literatur, insbesondere in der Dichtung. Bei Rainer Maria Rilke etwa, aber auch bei vielen anderen wichtigen Dichtern der Gegenwart stösst man an interessanten Stellen auf die Bienen. Auf einem gemeinsamen Rundgang in und um Albinen tauchen wir in die Poesie ein und entdecken gleichzeitig die vielfältigen Wildbienen vor Ort. Obwohl die Dichter wussten, dass nicht alle Bienen Honig machen? Die Exkursion wird von Noémie Evéquoz wie auch von Prof. Dr. Marcel Lepper von der Fondation Rilke geleitet.
Weitere Informationen unter: www.pfyn-finges.ch